Künstliche Intelligenz für Green Buildings

Künstliche Intelligenz

Durch künstliche Intelligenz erschließen sich enorme CO2-Einsparpotentiale in Immobilien. Klimafreundliche Gebäude sind wesentlicher Bestandteil einer grüneren Welt bei und helfen, die deutschen und europäischen Klimaziele zu erreichen.

Digitale Infrastruktur verändert Städte von morgen

Welche Bedeutung digitale Infrastruktur heute hat, führt die aktuelle COVID-19 bedingte Krise vor Augen. Sie zeigt, wie sehr wir in unserer modernen Wirtschaft und Gesellschaft auf eine digitale Vernetzung angewiesen sind. Digitale Technologien sind zentraler Bestandteil unseres Alltags und Business.

Digitale Infrastruktur verändert Städte von morgen

Welche Bedeutung digitale Infrastruktur heute hat, führt die aktuelle COVID-19 bedingte Krise vor Augen. Sie zeigt, wie sehr wir in unserer modernen Wirtschaft und Gesellschaft auf eine digitale Vernetzung angewiesen sind. Digitale Technologien sind zentraler Bestandteil unseres Alltags und Business.

#ESZ Einsparzähler-Pilotprogramm: Mit Open Data zu mehr Energieeffizienz

Der folgende Beitrag befasst sich mit Energieverbrauchsdaten im Kontext des  Pilotprogramms Einsparzähler und der Frage, welchen Beitrag Open Data für das Erreichen von Energieeffizienz-Zielen leisten kann. Dazu nimmt der Beitrag Bezug auf den „Workshop Open Data im Einsparzähler“, der im Rahmen der Konferenz „Wer mitmacht zählt! – Software und Data-Service für digitale Energiedienstleistungen (dEDL)“am 10.10.2018 in Berlin auf dem EUREF-Campus in der Schmiede stattfand. Er fasst wichtige Inhalte der Konferenz zusammen, stellt Forschungsprojekte sowie Fallbeispiele von Unternehmen für digitale Energiedienstleistungen vor und weist am Ende auf ein frisch gestartetes Ausschreibungsverfahren hin.

#dEDL: Energiedaten sind Tacho für digitale Energiedienstleistungen und Energiewende 2.0

Energiemanagementsysteme sind das Eine. Aussagekräftige Energieverbrauchsdaten für Effizienz-Maßnahmen und Energiedienstleistungen das Andere. Je mehr und je präzisere Daten vorliegen, umso besser können mit ihrer Hilfe geeignete Effizienz-Maßnahmen identifiziert und umgesetzt werden. Hier reichen jedoch Energiedaten, die einmal im Jahr erhoben werden, bei weitem nicht aus. Benötigt werden vielmehr Echtzeitinformationen, die in Minutentakt oder auf Sekundenebene generiert werden.

Warum Chancen rund um Smart Meter nicht einfach smart nutzen?

Mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende hat die Bundesregierung Ende 2016 den Grundstein für den Smart Meter Rollout gelegt. Alle Stromkunden mit einem Jahresverbrauch von über 6.000 kWh (zum Vergleich: ein Durchschnittshaushalt verbraucht ca. 3.500 kWh pro Jahr) sollen ab 2017 nach und nach, abhängig vom Verbrauch, bis spätestens 2032 mit Smart Metern ausgestattet werden. Auch Betreiber von Erzeugungsanlagen mit über 7 kW Leistung, wie etwa Photovoltaikanlagen auf Hausdächern, die Strom ins Netz einspeisen, fallen unter diese Regelung.